weitere Übungsbeispiele auf www.yoga-berge-formen.net
und im Blog ein Zyklus mit Schulterstand, Rad und Brücke
der Drehsitz, matsyendrasana
Die Phase des Hineingehens wird sorgfältig aufgebaut und der Körper nach und nach in eine klare ruhige Form geführt, wie zB in dieser Serie dargestellt. Die erste Übung bereitet die Aufrichtekraft des Rückens vor und vermittelt das Erleben, wie man den Körper symmetrisch, fast geometrisch formen kann:
Kopf-Knie-Stellung, paschimothanasana
Hier in der Serie sieht man verschiedene vorbereitende Bewegungen, damit die weite Ausdehnung nach vorne leichter gelingt, sowie Variationen mit Drehungen zur Seite, die ein sensibles feinsinniges Erleben nach außen vermitteln.
Bei allen Bewegungsrichtungen wird die Wirbelsäule nicht nur gebeugt, sondern ausgedehnt. Sie wächst zuerst in die Länge, bis sie sich in die unterschiedlichen Richtungen formt. Dadurch werden Druck und Belastung vor allem im unteren Rücken vermieden und sogar eine Belebung und Stoffwechselanregung bewirkt.
der Kopfstand, shirshasana, und der Skorpion, vrishkasana
Beide Übungen erfordern eine klare ruhige mentale Vorbereitung, bevor man Schritt für Schritt gut geführt in die Position hineingeht.
Stehender Halbmond und stehende Kopf-Knie-Stellung
Gemeinsam mit der Waage eignen sie sich am Anfang einer Übungsreihe zum Aufbau der Wirbelsäulendynamik.
Es gibt viele sogenannte "fortgeschrittene" asana, die wieder unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben. Manche können mit der Zeit und Übung relativ leicht gelernt werden. Auch einmal eine Übung zu probieren, von der man meint, sie niemals zu schaffen, hat einen Wert und kann Freude machen. Und manchmal stellt man dann fest, dass man sich dieser Übung doch langsam annähert. Beispielsweise auch bei dieser Asana:
die balancierende Kopf-Knie-Stellung, urdhva mukha paschimothanasana
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Y O G A Petra Himmel